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„Das habe ich so sehr gebraucht, danke mein Liebling!” Sie drehte sich zu mir und wir küssten uns, wie es nur Mann und Frau tun. Nach zehn Minuten wilder Knutscherei stieg Mama aus dem Bett um weiter zu arbeiten. Bei der Dusche war zunächst auch Mama anwesend, die allerdings, nachdem sie von Karla zu einem schnellen, intensiven Orgasmus gefingert worden war, eiligst nach hause musste. So blieben Karla und ich unter dem warmen Duschstrahl und wir seiften uns gegenseitig alle Körperregionen ein. Während ich Karla die Fotze wusch pinkelte sie mir wieder einmal völlig ungeniert in die Hand. Das brachte mich dazu meinen inzwischen steifen Pimmel in ihren Fotzenschlauch zu schieben und sie genussvoll zu vögeln. Aufrecht vor ihr stehend, eines ihrer Beine auf meinem Arm liegend, bumste ich sie in schneller werdendem Rhythmus im Stehen. Karla hechelte mit ihrem Kopf auf meiner Schulter und mit dem ihr eigenen Knurren ging ihr alsbald anständig einer ab.

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Endlich ist sie fertig und setzt sich mir gegenüber hin. Sie blättert etwas in einem Ordner herum, nimmt ein Blatt raus und wendet sich mir zu. „Blöd das mit dem Unfall. Wenn Sie das verschieben wollen, bis er wieder da ist kann ich das verstehen.” „Also gut. Dann werden Sie die Zeit wohl bei mir verbringen. Ich hoffe das geht in Ordnung?” „Darf ich Melinda zu Ihnen sagen? Die Leute hier nennen mich einfach Mike.” „So nennt man mich schon seit der Schule, weil ich damals immer Stoppelhaare hatte und wie ein Junge aussah.” Erklärt sie lächelnd. Es klopft hinter mir und Mike bittet jemanden hinein. Es ist ein junger Mann, etwa Anfang 30 und ziemlich sportlich. Er lächelt mich an und streckt mir die Hand entgegen. Ich schüttle seine Hand und stehe vor ihm auf. Es ist ungewohnt, dass ich zu Jemand nach oben schauen muss. Erst jetzt wird mir klar, wie klein ich eigentlich bin. Milf bayern.Zielsicher griff sie seinen baumelnden Sack und begann ihn zu kneten. Ihr Sohn stöhnte auf, und seine Stöße nahmen an Intensität zu und wurden schneller.
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